Kloster Ottobeuren
 

Subjektive Eindrücke der Schüler

Vorwort bzw. Entstehungsgeschichte:

Lassen Sie uns bitte erklären, wie es zu dieser Seite kam. Diese Page ist eigentlich nicht die ursrpünglich geplante. Anfangs hatten wir vor, unsere Referate einzufügen. Als dies geschehen war, kam uns die ganze Sache sehr unpersönlich vor. Ergo - wir möchten Ihnen hier einen Eindrück vermitteln, wie es "UNS" gefiel, was wir vom Kloster und den Gegebenheiten hielten. Für genauere Infos und technische bzw. historische Angaben sind wir die Falschen. Es gibt bessere Stellen im Netz, wo Sie solche Sachen finden können. Ich hoffe, Sie finden trotzdem gefallen an unserer Seite und können sich ein bißchen in uns hineindenken.

Viel Spass
Die Autoren

Die Ankunft:

Als wir am Parkplatz ankamen fiel uns nichts Besonderes auf. Wir wurden von keinen pompösen Gebäuden oder irgendwelchen riesigen Statuen, die über uns ragten, erschlagen. Es sah mehr - von der Distanz - wie ein Dörfchen für sich aus. Als wir uns dann endlich der Kirche (welches ja unser Ziel im Kloster Ottobeuren war) näherten, änderte sich die Situation.Wir waren beeindruckt. Es waren keine Einzelkunstwerke, die uns verblüfften. Es war das Gesamtbild, das sich uns in die Sonne stellte. Dieses
Werk schien abgeschnitten vom restlichen Geschehen, wenn man nach draußen schaute. Sah man aber hinein (in Richtung Kloster), bekam alles eine gewissen "Zusammengehörigkeit", die abgerunded schien.

Der erste Eindruck:

"Die Kühle empfängt dich" waren unsere ersten Gedanken, als wir die Kirche betraten. (Dies war, zugegebener Maßen, eine sehr große Erleichterung für uns, nicht mehr in der Hitzte sitzen zu müssen). Als wir verstreut durch die Gemäuer streuten, machte sich jeder sein eigenes Bild ; das mag für Sie nichts Besonderes sein. Aber ich denke, wenn man Schulklassen bei Rundgängen betrachtet, ist immer eine gewisse Gruppenbildung zu erkennen und die blieb hier aus - das spricht für sich (kein Kompliment an die
Klasse, sondern an die Klasse der Kirche). Nach einer gewissen Zeit fanden wir uns alle zu einer Art "Summary" zusammen.

Die Ansprache:

Das Knirschen der alten, morschen Bänke, die uns einen Platz gewährten, konnte nur selten die geballte Ottobeurer Informationsflut der Sprecherin unterbrechen. Man bekam alles erklärt, absolut alles. (Dies ist der Fachteil, auf den im Vorwort verwiesen wurde). Wieder einmal machten die Geschichte und das Leben der Kirche (beide Bedeutungen passen und sind zu verwenden) das "Denkmal" gigantischer. Dieses 3D-Gotteshaus war wirklich einmalig. Ein Besuch lohnt sich, glauben Sie (mir)!

Die Abfahrt:

Der Abschied tat weh! Okay, das ist vielleicht etwas übertrieben, aber auf jeden Fall konnte man eine Veränderung erkennen. Alleine schon die pralle Hitze draußen machte klar, wieder in andere Ebenen vorgedrungen zu sein.

Schlusswort:

Was kann man schon sagen. Ich hoffe, Sie verstehen unseren Entschluss die technischen Daten wegzulassen (falls Sie aber an unseren Referaten interessiert sind - melden Sie sich). Wir können nur sagen, dass das Kloster einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen hat und dass wir froh sind, es besucht zu haben.

Wir wollen Sie jetzt nicht von Ihrer Reise nach Ottobeuren abhalten und lassen Sie deshalb ab jetzt in Ruhe und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag.

Sepp Brunner, Andreas Puffert 11c (Mai 2000)