Gottfried Wilhelm Leibniz -    
der letzte Universalgelehrte (1646-1716)
 
 
So denken wir über ihn: 

"Ich finde es einmalig, dass sich Leibniz nicht nur für Jura  sondern für alle Bereiche der Wissenschaft grundlegend interessiert hat und mit vielen Gelehrten und Persönlichkeiten in Europa in Briefkontakt stand."    (Valerie Strauß) 

"Beeindruckend ist es für mich, dass er immer an sich geglaubt hat, obwohl die anderen Menschen seiner Zeit ihn oft zurückgewiesen haben. Die Zeit und die Menschen waren wahrscheinlich noch nicht reif für seine Erkenntnisse." (Nicola Huber) 

"Ich finde es bewundernswert, dass seine Erkenntnisse bis heute noch Gültig- 
keit haben (z.B. die Infinitesimalrechnung). Er muss seiner Zeit wohl sehr voraus gewesen sein."   (Sevinc Ayhan) 

"Ich finde es schade, dass ihm der Doktortitel zunächst verweigert wurde, nur weil die älteren Bewerber sich übergangen fühlten. Er hatte schließlich die Fähigkeit, sich für verschiedene Dinge zu interessieren und Dinge bessere und schneller aufzunehmen als andere."  (Zeynep Akyel) 

"Unglaublich ist für mich die Tatsache, dass er schon mit 8 Jahren ohne jegliche Hilfe Latein gelernt hat, indem er lateinische Bücher gelesen und sich die Wörter gemerkt hat. Das zeigt seine unglaubliche Lerngier und die Fähigkeit, Dinge schnell aufzunehmen und zu begreifen."  (Deniz Abar) 

"Erstaunlich ist für mich, dass er als politischer Berater an  mehreren Höfen gleichzeitig agierte, obwohl die damaligen Reisebedingungen sehr schwierig waren. Er hat sehr viele Mühen auf sich genommen, nur um seinen Wissensdurst zu stillen und größeren Ruhm zu erringen."   (Markus Landshut) 
 
 
Leibniz als Kekswerbung